Viralla“ mit bürgerlichem Namen Gabriele Hilsenbek kam 1952 in Steinbach / Saar zur Welt. Ihre ersten Werke entstanden als Schülerin von Siegfried Reichert.

Schon während ihrer Schulzeit malte sie ausdrucksstarke Bilder, meistens um das Thema überirdischer Frauengestalten.

Viralla strebte eine Ausbildung als Modezeichnerin an und begann mit der Herstellung von Stoffen und Garnen als selbständige Kauffrau. So trat das Malen für lange Zeit in den Hintergrund.

Erst 1998 wagte sie es mit der Malerei neu zu beginnen. 2005 begegneten sie dem irisch- amerikanischen Künstler Matt Lamb und konnte mit diesem arbeiten.

Dieses Zusammentreffen gab ihr den letzten Impuls, sich auf das Wagnis mit Pinsel, Farben und leerer Leinwand einzulassen und damit ihrer schöpferischen Kreativität erneut Ausdruck zu geben.

Kunst bedeutet für sie Lebensqualität.
„Sie hilft, jenseits der Macht und des Geldes sinnvoll zu leben, ist schöpferische Freiheit. In der Kunst ist weder alles lehr – noch lernbar, noch alles plan- und messbar, dadurch entstehen unvorhergesehene Arbeitsergebnisse.“ Kunst ist für sie ein Streben nach Schönheit, Vollkommenheit und ein Erfahren von unbekannten Welten.

Viralla 2010

2010 hatte sie ihre erste Ausstellung im Haus Dudelange von SERVIOR in Luxembourg.

2010 zeigte sie mit ihrem Mann Antarion Q  zum 25 jährigen Bestehen der Schengener Verträge die Ausstellung „Weltenwanderer“ im Europa Museum of modern Art in Schengen/ Luxembourg.

Sie engagiert sich für die Schengen Peace Fondation, (siehe auch „A world without Borders“), für die Aktion “Elefants for Peace” von Rosemarie Gnausch und für II : II von Solara.